Nicht veranwortungsbewusst: Microsoft beerdigt KI, die Emotionen erkennen soll | heise online

Bild: Microsoft

Microsoft will den Zugang zu Gesichtserkennungsdiensten beschränken, die angeblich mithilfe von KI die Gefühlslage von Menschen erkennen kann. Auch das Geschlecht, das Alter, die Frisur und mögliches Make-up soll nicht mittels Algorithmus ermittelt werden können.

Wie man im Artikel auf heise online weiter unten lesen kann, wird der Verzicht mit einem möglichen Missbrauch begründet.

Der Wechsel im Umgang mit Technik für Künstliche Intelligenz (KI) erfolgt im Rahmen einer Überarbeitung des “Responsible AI Standards” von Microsoft, also die Richtlinien für “verantwortungsbewusste KI”.

Quelle: Nicht veranwortungsbewusst: Microsoft beerdigt KI, die Emotionen erkennen soll | heise online

Byebye Calibri: Microsoft ändert seine Standard-Schriftart – heise online

Im kommenden Jahr soll sich die Standard-Schriftart bei Microsoft ändern. Nach fast 15 Jahren Calibri. Welcher Font das Rennen macht, ist noch nicht entschieden. Nutzerinnen und Nutzer können zwischen fünf Kandidaten auswählen, die Microsoft jetzt vorgestellt hat.

Die Kandidaten sind:

  • Tenorite
  • Bierstadt
  • Skeena
  • Seaford
  • Grandview

 

Die Schriften können in der Textverarbeitung bereits aktiviert werden:

Hier auf Twitter kann man für seine Lieblingsschrift stimmen:

Quelle: Byebye Calibri: Microsoft ändert seine Standard-Schriftart | heise online

Die Information von Microsoft findet man hier.

Kalender aus Outlook drucken

Kalender in Outlook lassen sich ganz einfach drucken, das wäre also keinen Blog-Beitrag wert. Wenn man aber verschiedene Kalender kombiniert im Overlay-Modus, dann lassen sich diese Kalender zwar auf dem Bildschirm kombinieren, man kann sie aber nicht in dieser Kombination ausdrucken.

Das Problem ist in vielen Foren besprochen und auch unterschiedlich gelöst worden.

Im Forum ExtendOffice wird eine Lösung über einen Email-Anhang vorgestellt, indem man letztlich einen Screenshot des Kalenders, wie er auf dem Bildschirm erscheint, erstellt. Etwas umständlich, aber zur Not geht es natürlich.

Einen besseren Vorschlag findet man im Forum Administrator.de, dort wird auf das Programm Kalenderdruck-Assistent von Microsoft hingewiesen.

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Das Programm kann hier bei Microsoft heruntergeladen werden.

Dieser Tipp taucht immer wieder auf, etwa auch auf MS Outlook.info oder auf 4c-4berlin.de oder hier. Einen Haken hat das Programm von Microsoft aber, es läuft nur auf älteren Outlook-Versionen. Will man den Kalenderdruck-Assistenten mit neueren Outlook-Versionen verwenden, dann muss man in die Trickkiste greifen. Etwa so, dass man einen Key in der Registry einträgt. Eine Anleitung dazu findet man hier oder hier.

Eine einfachere Variante, um die Kompatibilität mit neueren Outlook-Versionen herzustellen, bietet Microsoft selber an, und zwar hier.

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Mit einem Klick lässt sich ein Hilfsprogramm installieren, dann läuft der Kalenderdruck-Assistent auch mit neuern Outlook-Versionen. Mit einem weiteren Klick lässt sich das Hilfsprogramm wieder entfernen. Bei mir hat es problemlos geklappt.

Vollständiges OneNote 2013 kostenlos

 

Gute Nachrichten für alle, die ein sehr gutes und nun völlig kostenloses Notizprogramm suchen.

Wie über den Blog Office Blogs von Microsoft bekannt gegeben worden ist, ist OneNote 2013 nun völlig freigegeben worden oder, wie es im Blog formuliert wird: noch freier als vorher. Vorher war die Funktionalität der Gratis-Version noch beschränkt.

via heise online

 Published by WebStory

IBM ist wieder mehr wert als Microsoft

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(Quelle: seattle pi)

Am 20. Mai schliesslich ist es soweit: Der Wert von IBM ist wiederum höher als jener von Microsoft (Business Insider, Huffpost Tech). In den 90er Jahren wurde Microsoft Markführer im Bereich der Betriebssysteme und der Office-Software.

Die Parallelen zwischen beiden Unternehmen sind offensichtlich: In den achtziger Jahren war IBM das Ungetüm der Branche, gehasst von vielen wegen seiner Marktstellung. Apple ließ 1984 einen Werbespot drehen und warnte vor Big Brother – damit war im George-Orwell-Jahr niemand anderes als Mother Blue gemeint, wie IBM zu der Zeit wegen des blauen Firmenlogos genannt wurde.

Microsoft war zu der Zeit der Youngster in der Branche, gegründet 1975, von vielen geliebt, nicht zuletzt wegen des kauzigen Unternehmenschefs Bill Gates. Der Handel mit IBM, jeden Rechner des Konzerns mit Programmen von Microsoft auszustatten, machte das Unternehmen groß – größer als den Partner von einst selbst. Microsoft wuchs zum Softwaremoloch heran, verfolgt von Kartellbehörden. 1993 lag der Börsenwert von Microsoft erstmals über dem von IBM, seit 1996 ist das ununterbrochen so.

Süddeutsche.de

In den 90er Jahren wurde dann IBM umgestaltet. Schliesslich stieg die Firma 2004 ganz aus dem Geschäft mit PCs aus. Zuvor war die Festplattensparte an Hitachi verkauft worden.

Nun hat IBM den Turnaround definitiv geschafft.